Thursday, November 30, 2006

Monday, November 27, 2006

termin sponsionsparty

genaueres wird noch ende dieser woche bekanntgegeben, doch terminlich kann sich jeder schon mal auf freitag den 15. dezember einstellen!!

Sunday, November 26, 2006

vom backelaurus zum...

nach einem lustigen aber harten wochenende, einer noch härteren, dafür um vieles unlustigeren autofahrt bin ich wieder zurück aus amsterdam und widme mich wieder dem alltag. konnte am mittwoch endlich mal mein zeugnis am dekanat abstauben und darf nun den lang ersehnten magistrator vor meinen namen schreiben. toll finde ich das. vor lauter freude versuch ich mich nun gleich mal als ghostwriter und starte gleichzeitig meine bewerbungen als corporate monkey. sponsion in der aula ist am 11.12. um 11 uhr. bezüglich meiner sponsionsparty eine kleine umfrage, option 1 volles kampf-halligalli bis zum bitteren ende in einem lokal wo alles erlaubt ist (z.b. prost) oder option 2 irgendwas halbwegs zivilisiertes (harrach) mit closing in einem der bekannten partyschuppen (3m, ...)? any preferences?

Thursday, November 16, 2006

interessantes aus japan

hab mir mal youtube ein wenig angeschaut und ein paar ganz lustige sachen gefunden.

- wie japaner englisch lernen (dieses video ist aus meiner sicht sehr gehaltvoll, zum einen wird ganz schön verdeutlicht wie in japan gelernt und gelehrt wird, zum anderen kommt auch raus was japaner von ausländern so halten)
- wie japaner sushi essen (auf diesen link hab ich bereits mal verwiesen als ich in japan war. ist aber wirklich köstlich, weil die regeln/traditionen, die tatsächlich bestehen irgendwie intelligent auf die schaufel genommen werden. nichts davon ist frei erfunden)

Tuesday, November 14, 2006

first murder

driving home from my sister's place at night has always been a challenge, since meeting my sister on a useless tuesday evening significantly often coincides with having some glasses or bottles of real good wine. and like on many other evenings before, i again chose the -what i call- alco-track to get home (meaning: less urban area -> less traffic -> less police). on my way home, unfortunately a cute white cat felt the urgent need to cannon into my car and apparently the back wheel of my car killed it... :-(
am i a murderer now or was it just damage of property? exempt from punishment or death row?

Saturday, November 11, 2006

barcelona - eine stadt mit viel, viel tourismus....


Wednesday, November 08, 2006

nachtrag hochlantsch






kleiner nachtrag von der wanderung mit shanshan, lidan und kathi auf den hochlantsch am 28. september 2006.

Tuesday, November 07, 2006

ole, wir fahren in den puff nach barcelona

wie alles begann: harmloses pizzaessen in der posaune, gefolgt von sechs bierchen, gefolgt von ganz wunderbaren ideen.
das resultat: flug nach barcelona am 30.10. - one way, weil in michi's (ex mitbewohnerin andi's schwester) auto zurück.
der plan: montag linz-barcelona, abstecher in valencia, saufen und sightseeing in barcelona, gemütlicher 2-3 tägiger autotrip mit stopps an der cote d'azur oder provence zurück...

erstens kommt es anders und zweitens als man denkt! ein kleiner reisebericht mit fotos folgt in den nächsten tagen

Monday, November 06, 2006

Im Osten wird weniger diskutiert

VON GERHARD MéSZáROS (Die Presse) 04.11.2006

Trigon-Studie. "Relikte eines Egalitarismus" und Kultur-Veränderungen in CEE.



In Mittel- und Osteuropa tut sich was und das nicht nur in ökonomischer Hin sicht. "Auch die Management-Kultur, die Verhaltensweisen und Werthaltungen haben sich im Laufe des Transformationsprozesses geändert", konstatiert Erwin Huber von der Trigon Entwicklungsberatung. Er hat gemeinsam mit dem Institut für Internationales Management der Uni Graz über 300 Mitarbeiter österreichischer Konzerne mit CEE-Niederlassungen befragt. "Das Wettbewerbsdenken hat sich etwa total verändert", so Huber. "Die Leute im CEE-Raum wollen was werden. Wenn sie bei einem Unternehmen keine Perspektiven haben, dann suchen sie sich eben ein anderes." 55 Prozent der befragen Mittelosteuropäer sagten, dass ihnen gute Bezahlung und Aufstiegsmöglichkeiten wichtiger seien als eine hohe Lebensqualität, während nur 45 Prozent der Österreicher diese Präferenz für Geld und Karriere an den Tag legen.



Auch das Verhältnis zwischen Führungskraft und Mitarbeitern ist in CEE ein spezielles. "Wenn der Chef was sagt, dann wird das viel weniger diskutiert als bei uns", so Huber. Ein befragter (österreichischer) Manager formulierte es so: "Das Hierarchiedenken ist stärker ausgeprägt als bei uns - das geht bis zu einem ganz starken Obrigkeitsgefühl." Er sieht allerdings auch positive Aspekte in diesem Sachverhalt: "Auf der anderen Seite ist es schon auch wohltuend, dass man sich nicht ständig erklären muss."


Für Manager hat das die Konsequenz, dass sie klare Entscheidungen treffen und genaue Anweisungen geben sollten. Während die Mitarbeiter Hierarchien sehr achten, pflegen sie gleichzeitig zu ihren Vorgesetzten häufig eine fast schon freundschaftliche Beziehung. "Es ist etwa normal, dass der Chef am Montag fragt, was man am Wochenende so gemacht hat", erzählt Huber und sieht darin so etwas wie ein "Relikt eines Egalitarismus".


Treten einmal Probleme auf, so ist die Kommunikation weniger offen als in Österreich. "Schwierigkeiten werden nicht rückgemeldet, da versuchen die Mitarbeiter eher, sie irgendwie zu lösen. In Zentral- und Osteuropa besteht ein ausgeprägtes Talent für Improvisation", meint Huber. "Daher sollten Führungskräfte auf jeden Fall auf sorgfältiges Monitoring setzen."


Ein Ergebnis der Studie ist auch, dass nicht nur die nationale Kultur die Verhaltensweisen beeinflusst. "Es gibt auch signifikante Unterschiede zwischen Unternehmen, und das heißt: Auch die Unternehmenskultur hat einen wichtigen Einfluss."

artikel in der presse

am samstag ist in der presse ein artikel über die von mir im rahmen meiner diplomarbeit durchgeführte studie veröffentlicht worden. hier der link (bzw.: siehe oben). mein praxisbetreuer meint, dass er es versucht hätte mich zu erwähnen, die presse habe das aber selbst entschieden. naja, er hat es ja auch selbst nur 5 mal geschafft seinen eigenen namen unterzubringen, da versteh ich das natürlich völlig. das was von dem was wirklich in meiner arbeit drinsteht noch übriggeblieben ist, ist ohenhin nicht gerade berauschend. daher ist es ja vielleicht sogar besser so.